Berichte über die Brandenburger Gästeführertage 2013 bis 2019
9. Brandenburger Gästeführertag in Brandenburg (Havel) 2019
8. Brandenburger Gästeführertag in Werder (Havel) 2017 – „Zeit für Veränderungen“
2017 feiert Werder (Havel) das 700-jährige Jubiläum seiner Ersterwähnung. Die Stadt bietet ihren Gästen daher über die ganze Saison ein volles Programm, das seinen Höhepunkt im historischen Festumzug am 16. Juli finden wird. Und für die Gilde der Stadtführer war es ein willkommener Anlass, gleich zu Jahresbeginn die Brandenburger Gästeführer nach Werder einzuladen.
Das Motto der Tagung „Zeit für Veränderungen“ fand reges Interesse bei Teilnehmern und Gästen. Ist bei der schnellen Entwicklung der digitalen Technik die klassische Gästeführung mit oder ohne Kostüm noch zeitgemäß? Und werden wir als Gästeführer überhaupt noch gebraucht? Fragen wie diese standen im Raum und wurden lebhaft diskutiert. Um das Ergebnis vorweg zu nehmen: Die Antwort war ein eindeutiges JA. Der Gästeführer ist es, der eine Führung lebendig macht und die Fakten, die eine App vermittelt, erst zum Leben erweckt. Er erzählt die Geschichten, die sich hinter den Türen und den Fassaden verbergen, lässt Jahreszahlen vorstellbar werden und tritt nicht selten selbst als Zeitzeuge auf. Ja, den Gästeführer wird es auch 2030 noch geben. Und der wird dann ganz selbstverständlich die digitale Technik als Ergänzung seiner Angebote oder zu deren Vermarktung nutzen.
Bis dahin aber müssen wir unsere Gästebetreuung den aktuellen Trends anpassen. Standardangebote allein reichen nicht mehr aus. Die Führungen sollen den Gast in das Geschehen einbeziehen, ihn vom passiven Zuhörer zum aktiven Teilnehmer machen. Gleichgültig, ob es sich bei den Ausführungen um historische Ereignisse, vergangene Architektur oder bekannte Persönlichkeiten handelt. Bei der Umsetzung dieser Ziele werden wir als Gästeführer modern und kreativ sein und auf die veränderten Lebensbedürfnisse der Menschen eingehen müssen. Den Drang unserer Gäste nach aktiver Bewegung müssen wir ebenso in eine Gästeführung einbauen wie deren Wunsch nach Natürlichkeit, Bodenständigkeit und Regionalität.
Warum nicht mal dem Bedürfnis nach Entschleunigung mit einer Pause während der Führung nachkommen? Warum nicht eine Führung konzipieren, die ganz bewusst unsere Sinne schärft? Warum nicht die Gäste bei der Ernte auf dem Obsthof Hand anlegen lassen? Die neuen Anforderungen erfordern aber auch eine ständige Weiterbildung der Gästeführer. Die Diskussion reichte hier von laufender Information über das Stadtgeschehen bis zu Versicherungsfragen. Neben der Gästeführer-Qualifizierung BVGD-Zertifikat DIN EN brauchen wir hier vor allem regionale und auch für kleine Vereine bezahlbare Angebote. Kernstück des Tages aber war ein Referat von Christian Frick, Schatzmeister des BVGD, und die darauf aufbauende Podiumsdiskussion mit Vertretern verschiedener Touristikinstitutionen. Ersteres war spritzig und locker, letzteres eher nachdenklich oder provokant gefragt. Beides gemeinsam interessant, kurzweilig und anregend.
Eindeutiges Ergebnis des Tages war die Erkenntnis, dass trotz Smartphone, Tablet, dreidimensionaler Brille (und was die Entwicklung in den nächsten Jahren sonst noch alles hervorbringen wird) auf die Person des Gästeführers mit seiner Erfahrung, seinem Wissen und seiner Persönlichkeit sicher auch in Zukunft nicht verzichtet werden kann.
Steffi Conrad, Gilde der Stadtführer Werder (Havel), www.stadtfuehrer-werder.de
Im Zeichen der Reformation – 7. Brandenburger Gästeführertag in Mühlberg an der Elbe im März 2016
Die Teilnehmer des 7. Brandenburger Gästeführertags in Mühlberg an der Elbe 2016 (Foto: F. Winters)
Bereits zum zweiten Mal fand der Brandenburger Gästeführertag in der kleinen Doppelstadt Mühlberg an der Elbe statt. Unweit der Renaissancestadt Torgau verbinden beide Städte große Ereignisse der Reformationsgeschichte. In der Schlacht bei Mühlberg endete am 24. April 1547 der Schmalkaldische Krieg mit einer vernichtenden Niederlage der protestantischen Reformationsfürsten. Durch die Gefangennahme des Kurfürsten Johann Friedrich dem Großmütigen verlor dieser den Kurhut an seinen Vetter Herzog Moritz von Sachsen. Der war ein ehrgeiziger und dynamischer Fürst und als solcher mitverantwortlich für die weiteren Veränderungen in Sachsen, Deutschland und Europa. (Foto: F. Winters)
6. Brandenburger Gästeführertag 2015 in Bad Saarow – Region Scharmützelsee

Mehr als 100 Teilnehmer folgten der Einladung des Vereins „Gästeführer Region Scharmützelsee“ zum diesjährigen Treffen der Brandenburger und Berliner Gästeführer. Der Verein Gästeführer Region Scharmützelsee ist gerade zwei Jahre alt und hat nur 9 Mitglieder. Als wir vor fast genau einem Jahr die Herausforderung angenommen haben, den mittlerweile 6. Brandenburger Gästeführertag auszurichten, waren wir zum ersten Mal selbst Teilnehmer an einem solchen Regionaltreffen und stark beeindruckt von der Potsdamer Gastfreundschaft und dem inhaltlich interessanten Programm. Wir haben trotzdem nicht gezögert, ja zu sagen. Die Grenzen zwischen Mut und Größenwahn sind bekanntlich fließend. So konnten wir uns für die herzliche Aufnahme unseres jungen Vereins in den Bundesverband der Gästeführer Deutschlands und damit in das Netzwerk der Gästeführer revanchieren.
In der kurzen Zeit der Mitgliedschaft in Bundesverband haben wir bereits stark von diesem Netzwerk profitiert, sei es durch die Teilnahme an Seminaren, die wir allein nie ausgerichtet hätten, sei es durch die Teilnahme an den Treffen des BVGD bzw. des Brandenburger Verbands in Potsdam, wie im letzten Jahr.

Ein Vortrag und ein Workshop widmeten sich der Frage des Aufbaus, der Ausgestaltung und der Nutzung von Netzwerken. Die hohe Zahl von 24 Teilnehmern am Workshop „Netzwerke für Gästeführer“ bestätigte, welche Bedeutung diese Fragen in der täglichen Arbeit für uns besitzen. Für die inhaltliche Diskussion war es dabei besonders wertvoll, dass es kein Insider-Treffen war und Gästeführer und Touristiker aus den verschiedensten Bereichen teilnahmen. Noch größeres Interesse galt dem Thema „Zielgruppenorientiertes Marketing“ mit 35 Teilnehmern im Workshop. Wesentliche Erkenntnis dieses Workshops war die Notwendigkeit, dass alle touristischen Anbieter einer Region eng zusammenarbeiten müssen. In der Scharmützelsee-Region mit einem kreativen Tourismusverband an der Spitze und kooperativen örtlichen Tourismusvereinen ist das schon stark ausgeprägt, muss aber auch täglich neu gelebt werden. Konkurrenzdenken verschiedener touristischer Anbieter, ja sogar benachbarterTourismusbüros, ist keine Alternative. Positive Beispiele sollten zum Umdenken führen.
Demografische Aspekte und verändertes Freizeitverhalten in allen Generationen spielten beim Marketingthema eine wichtige Rolle. Nicht zuletzt im Interesse der eigenen Nachwuchsgewinnung dürfen wir uns also neuen Trends nicht verschließen. Deshalb suchten wir den Erfahrungsaustausch, wie wir neue Medien nutzen können bzw. wie sie unsere Tätigkeit als Gästeführer berühren. Während eine Gruppe theoretisch und aus Erfahrung den Einfluss neuer Medien diskutierte, testete eine andere Gruppe ganz praktisch die für Bad Saarow entwickelte MP3-Tour. Eine weitere Gruppe testete den Travel Guide der Firma MEDER Commtech.
Fazit: Man sollte die neuen Medien aktiv als Unterstützung und letztlich auch Werbemedium nutzen. Eine persönliche Führung durch einen qualifizierten (!) Gästeführer, der individuell auf seine Gäste eingehen kann und Geschichte(n) mit persönlicher Note präsentiert, kann ein Audio-Guide nicht ersetzen. Dass das auch von unseren Gästen so empfunden wird, liegt in unserer Verantwortung als Gästeführer.
Wir freuen uns auf das nächste Brandenburger Regionaltreffen in Mühlberg(Elbe-Elster) am 21. März 2016. Dann wird voraussichtlich das Thema „Ausbildung“ im Mittelpunkt stehen. Gerade kleine Vereine können Aus- und Fortbildung nur über Netzwerke gestalten!
Bericht: Dr. Angela Grabley,
Gästeführer Region Scharmützelsee e. V.
www.scharmuetzelsee.de
Bad Saarow, den 27.03.2015
5. Brandenburger Gästeführertag 2014 in Potsdam

Als wir 2010 den ersten regionalen Brandenburger Gästeführertag organisierten, war es unser Ziel, ein Forum zu schaffen, in dem sich Kollegen aus dem ganzen Land Brandenburg zum Erfahrungs- und Ideenaustausch treffen. Nach fünf Jahren und fünf interessanten und abwechslungsreichen Tagungen in Potsdam, Mühlberg an der Elbe, in Werder und im Spreewald fand am 12. März 2014 in den Räumen der IHK Potsdam nun der 5. Brandenburger Gästeführertag statt.
Mehr als 90 Gäste, unter ihnen Teilnehmer aus verschiedenen Gästeführervereinen und anderen Leistungsträgern im Gästeführerbereich, nahmen an der Veranstaltung teil, die die 1. Vorsitzende Marion Franke eröffnete.
Bevor sie das Podium für die Grußworte der Gäste freigab, ließ sie es sich nicht nehmen, über die Bedeutung der Qualifizierung der Gästeführer nach DIN-EN-Standard zu referieren und auf die immer größere Wertigkeit solcher Qualitätsstandards hinzuweisen.
Die Grußworte des BVGD-Vorstands übermittelte Ursula Hartmann.
Der Leiter der Wirtschaftsförderung Potsdam, Stefan Frerichs, lobte in einer erfrischenden und optimistischen kurzen Ansprache die Bedeutung des Tourismus für Potsdam und insbesondere die Arbeit der Gästeführer als Botschafter.
Interessante Vorträge über die Deutsche Stiftung Denkmalschutz sowie über die Arbeit des Behindertenbeauftragten der Stadt bereiteten die Teilnehmer auf die Workshops vor, die sich mit den Themen „Barrierefreier Tourismus, barrierefreies Bauen in Potsdam“, „Themenjahr 2014 UNESCO Welterbe“, „Wissenschaft in Brandenburg“ und „Fahrradralley durch Brandenburg“ befassten.
Nach dem Mittagessen wurden die Teilnehmer von einer Delegation des Fanfarenzugs Potsdam musikalisch empfangen. Die Kulisse des gerade eingeweihten neuen Brandenburger Landtags in historischer Schlosshülle war an dem sonnigen Frühlingstag der perfekte Rahmen für den Auftakt des Nachmittagsprogramms. Bei herrlich warmem Wetter genossen die aus vielen Teilen des Landes Brandenburg angereisten Gäste Führungen in und um das Neue Palais. Besonderes Interesse weckte eine Führung für Sehbehinderte, die von der Vorsitzenden des Sehbehindertenverbandes konstruktiv mitgestaltet wurde.
Der nächste Brandenburger Gästeführertag wird 2015 vom Verein Gästeführer Region Scharmützelsee ausgetragen. Wir freuen uns besonders, dass ein junger Verein, der seit gar nicht so langer Zeit Mitglied im BVGD ist, sich spontan für die Ausrichtung gemeldet hat, und sind ein bisschen stolz, dass aus einer Idee vor fünf Jahren inzwischen ein fester Termin in unserem Jahreskalender geworden ist.
Marion Franke,
Potsdam Guide e. V.
www.potsdam-guide.de
4. Brandenburger Gästeführertag in Lübbenau 2013

Lübbenau wurde am 6. Februar 2013 zum Treffpunkt des vierten Brandenburger Gästeführertages. Ausrichter war die Interessengemeinschaft der Lausitzer Gästeführer. Die Lausitzer Trachtenträgerinnen zwischen Spreewald und Oberlausitz sorgten für ein farbenfrohes Bild des Treffens.
Wir freiberuflich in Cottbus, Lübbenau, Lübben, Calau, Burg, Spremberg tätigen Gästeführer sehen uns als Botschafter der Region Lausitz. Unser Spektrum der touristischen Möglichkeiten ist in Städten mit spannender wechselvoller Geschichte. Wir führen zu Naturerlebnissen im einzigartigen Spreewald, gestalten Aktivurlaub auf dem Gurkenradweg, erklären das Wirken von Fürst Pückler in den Parks Branitz und Bad Muskau. Wir zeigen die historische Industriekultur – die Verwandlung der Lausitz von einer ehemaligen Tagebaulandschaft zur touristischen Seenlandschaft.
Gästeführer wollen immer auf dem Laufenden sein. Sie nehmen gern Kontakte auf, sind bereit zum Erfahrungsaustausch und schätzen Fachvorträge. Der vierte Brandenburger Gästeführertag sollte diese Erwartungen erfüllen, denn als Referent sprach Christian Frick vom Bundesvorstand des BVGD zum Thema: „Hoppla, war ich das? Und bin ich es überhaupt? – Haftungs- und Versicherungsmöglichkeiten von Gästeführern und wann man erst mal einer ist.“
Die Lausitzer Gästeführer stellten voller Freude fest, dass unserer Einladung ca. 90 Gästeführer gefolgt waren. So kamen unsere Kollegen aus Potsdam, aus Berlin, der Stadt Brandenburg , Werder, Mühlberg / Elbe, Frankfurt / Oder,aus der Märkischen Schweiz, aus Welzow, von verschiedenen sorbischen Kultureinrichtungen sowie unsere touristischen Partner.
Interessiert folgten die Tagungsgäste den Ausführungen des Bürgermeisters von Lübbenau Helmut Wenzel. Er gab Einblicke in den entstanden Strukturwandel von der ehemaligen Acker-bürgerstadt Lübbenau zum Bergbau- und Kraftwerkstandort – verbunden mit dem Bau der Neustadt von Lübbenau – bis hin zur Anpassung nach der Einstellung des Kraftwerks und der Schließung des Tagebaus und dem damit verbundenen Arbeitsplatzabbau. Bewältigt werden musste auf Grund von Bevölkerungsabwanderung der Wohnungsleerstand in der Neustadt Lübbenau. Neustadt und Altstadt sollten zusammen wachsen. Realisiert wurde es mit dem Projekt „Lübbenauer Brücke“; neue wirtschaftliche Ziele mussten für die Stadt gefunden werden. Wichtig war, alte Traditionen aus dem Tourismus zu aktivieren. Die Idee dem Gast „den perfekte Urlaubstag “ zu gestalten, konnte umgesetzt werden. Typisches für den Spreewald wie Bräuche und die Sagenwelt sollten für die Gäste erlebbar werden.
Was Lübbenau als Stadt zu bieten hat, das erlebten die Gäste bei einem Rundgang. Vor der Kirche erregte der Sagenbrunnen die Aufmerksamkeit. Beachtenswert ist, dass der Entwurf von Lübbenauer Schülern stammt. Sie erklären die Sagen des Spreewalds, z. B. die über die Lutkis, das Irrlicht und den Schlangenkönig. Der Weg durch die Altstadt zum Schloss führt an liebevoll restaurierten Fassaden der Bürgerhäuser vorbei. Erstaunliches zeigte ein Blick in die Schlossparkanlage: Restauriert worden sind Schloss, Marstall, Kanzlei und Orangerie.
Vom Schloss ging es weiter nach Lehde – dem Lagunendorf, wo fast jedes Bauerngehöft auf einer Insel steht und die Bewohner nur per Kahn den Nachbarn erreichen können. Noch heute kommt die Postbotin per Kahn und die Feuerwehr löscht vom Kahn aus mit einer Pumpe in Brand geratene Häuser. Der Kahn ist hier das Hauptverkehrsmittel. Sogar die Kühe werden im Frühjahr mit dem Kahn auf die Weide gebracht; die Ernte wird per Kahn transportiert. Theodor Fontane beschrieb vor über 100 Jahren das Dorf Lehde als ein „bäuerliches Venedig im Taschenformat“.
Der Nachmittag war Spreewälder Impressionen und Genüssen gewidmet. Zum Mittagessen konnten die Gäste spreewaldtypisch speisen. Dabei erfuhren sie, was den Spreewälder stark macht. Das sind Pellkartoffeln, Leinöl und Quark. Und was sie auch noch lieben, sind Grützwurst und große Grieben. Frisch eingelegtes Sauerkraut und Merrettich konnte ausgiebig probiert werden. Bei einem kleinen winterlichen Spaziergang war Gelegenheit für Kontakte und Gespräche unter Kollegen. Aber schnell lockten zum Aufwärmen Kaffee und Spreewaldplinse. Während dieser Zeit unterhielt die Spreewälderin Sylvia Buchan unsere Gäste über heitere Begebenheiten im Spreewald in Mundart und Tracht.
Für die Lübbener Gästeführerin Marga Morgenstern, die ebenfalls in Tracht angereist war, war dieser Tag ein ganz besonderer: Sie hatte ihren 78. Geburtstag, zu dem sie unbedingt am 4. Brandenburger Gästeführertag teilnehmen wollte. Am Schluss der Tagung äußerte sie dankbar, dass es in dieser herzlichen und gastlichen Atmosphäre ihr schönster Geburtstag gewesen sei. Andere Gäste waren angetan vom der Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch, dem Kennenlernen der anderen Vereine und den angenehmen Gesprächen.
Nachdem alle Gäste die Annemarie-Polka getanzt hatten, sang die Spreewälderin Marlene Jedro in ihrer farbenfrohen Tracht für die Brandenburger Gästeführer das Abschiedslied. Allen Gästeführern war es ein großes Bedürfnis, das Gästeführertreffen des Landes weiter zu führen, und somit konnten wir den ungewöhnlichen Staffelstab, einen Fisch, an die Potsdamer Kollegen weitergeben. Der Fisch schwimmt somit 2014 vom Spreewald in die Havel zum „5. Brandenburger Gästeführertag“ nach Potsdam.
Bericht: Jutta Küchler, IG Lausitzer Gästeführer
3. Brandenburger Gästeführertag in Werder / Havel (2012)
2. Brandenburger Gästeführertag in Mühlberg an der Elbe (2011)
1. Brandenburger Gästeführertag in Potsdam (2010)
von Potsdam Guide e.V. initiiert