Der BVGD und sein Ausbildungsmodell für Gästeführer
Das Reiseland Deutschland meldet jährlich neue Rekordergebnisse im Incoming-Tourismus. Zu den beliebtesten Reisezielen der Deutschen gehören inländische Urlaubsorte und -regionen. Professionelle Stadt-, Natur-, Landschafts- und Weinführungen sind daher ein unverzichtbarer Teil im touristischen Angebot deutscher Städte und Regionen.
Die Ansprüche an Gästeführer sind zumeist hoch, doch nicht überall ist deren Ausbildung gleich. Der BVGD setzt sich für einen gleichmäßig hohen Qualitätsstandard bei der Aus- und Fortbildung ein.
Seit seiner Gründung 1994 hat er Schritt für Schritt Richtlinien für die professionelle Qualifizierung von Gästeführern geschaffen. Daran orientieren sich inzwischen viele ausbildende Organisationen und Verantwortliche im Tourismus. Das BVGD-Qualifzierungsmodell ist dabei, sich deutschlandweit durchzusetzen und fördert die Anerkennung des Berufsbilds „Gästeführer“.
Im vom Tourismusverband Sachsen-Anhalt 2009 veröffentlichten Ratgeber Gästeführer finden ausbildende Institutionen einen Leitfaden für die Organisation von Gästeführer-Ausbildungen.
Mehr Infos dazu unter dem Hauptpunkt „Qualifizierung“